Online-Veranstaltung

Abendgespräch: Holocaustleugnung geht uns alle an

Im Abendgespräch beleuchten wir einige typische Fälschungen der sogenannten "Revisionisten". Sie erhalten Hinweise, wie Sie unzutreffende Behauptungen widerlegen und wie und wo Sie recherchieren können.

06.
Okt. 2025
17.30 - 19.00 Uhr
Online-Veranstaltung
Min.

 

"Es gab keine Massenmorde in Gaskammern." – "Auschwitz war kein Vernichtungslager." – "Die Tätergeständnisse wurden durch Folter erpresst." Solche und ähnliche "Argumente" hören wir immer wieder von Holocaustleugner*innen, die mit unredlichen Methoden (z. B. Selbstreferenzialität, unklare Urheberschaft von Quellen, Herstellung von Scheinzusammen-hängen) die Geschichte in ihrem Sinne umschreiben wollen. 

Unsere Demokratie lebt davon, dass wir uns einmischen und unsere Stimme erheben. Daher können wir antisemitisch motivierte und das NS-Regime entlastende Manipulationen nicht unkommentiert stehen lassen. Doch wie ihnen begegnen?

Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit der Regionalkoordination SoR-SmC Münster, Villa ten Hompel statt.

Hier findest du alle Termine zu diesem Seminarthema.

Das solltest du wissen:

Seminarnummer: D17-258108-195
Termin: 06.10.2025
Seminarzeit: 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr
Ort: Online-Seminar
Teilnahmebeitrag: Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist notwendig

Hier geht es zur Online-Anmeldung

Zielgruppe: Lehrer*innen, Schulsozialarbeiter*innen und pädagogisch Beschäftigte in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit
Referent*in: Jürgen Langowski, Literaturübersetzer, Autor und Betreiber der Website "Holocaust-Referenz - Argumente gegen Auschwitzleugner" (https://www.h-ref.de/)

Anmeldung und weitere Infos bei:

Michael Czogalla/Dr. Bettina Heilmann

Telefon: 0211 17523-199 bzw. -182
Fax: 0211 17523-197
E-Mail: mczogalla[at]dgb-bw-nrw.de
Website: www.dgb-bildungswerk-nrw.de

 

Termin:

06.10.2025 | 17.30 - 19.00 Uhr