"Es gab keine Massenmorde in Gaskammern." – "Auschwitz war kein Vernichtungslager." – "Die Tätergeständnisse wurden durch Folter erpresst." Solche und ähnliche "Argumente" hören wir immer wieder von Holocaustleugner*innen, die mit unredlichen Methoden (z. B. Selbstreferenzialität, unklare Urheberschaft von Quellen, Herstellung von Scheinzusammen-hängen) die Geschichte in ihrem Sinne umschreiben wollen.
Unsere Demokratie lebt davon, dass wir uns einmischen und unsere Stimme erheben. Daher können wir antisemitisch motivierte und das NS-Regime entlastende Manipulationen nicht unkommentiert stehen lassen. Doch wie ihnen begegnen?
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit der Regionalkoordination SoR-SmC Münster, Villa ten Hompel statt.
Hier findest du alle Termine zu diesem Seminarthema.
Das solltest du wissen:
Seminarnummer: D17-258108-195
Termin: 06.10.2025
Seminarzeit: 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr
Ort: Online-Seminar
Teilnahmebeitrag: Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist notwendig
Hier geht es zur Online-Anmeldung
Zielgruppe: Lehrer*innen, Schulsozialarbeiter*innen und pädagogisch Beschäftigte in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit
Referent*in: Jürgen Langowski, Literaturübersetzer, Autor und Betreiber der Website "Holocaust-Referenz - Argumente gegen Auschwitzleugner" (https://www.h-ref.de/)
Anmeldung und weitere Infos bei:
Michael Czogalla/Dr. Bettina Heilmann
Telefon: 0211 17523-199 bzw. -182
Fax: 0211 17523-197
E-Mail: mczogalla[at]dgb-bw-nrw.de
Website: www.dgb-bildungswerk-nrw.de