Profis brauchen mehr

In der Tarifrunde 2023 für den öffentlichen Dienst bei Bund und Kommunen (TVöD) machen sich die Gewerkschaften für eine bessere Bezahlung der Beschäftigten stark. Unter dem Motto „Profis brauchen mehr“ fordern wir 10,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber eine monatliche Lohnerhöhung um 500 Euro. Es ist klar: Zweieinhalb Millionen Beschäftigte verdienen mehr – denn sie sind die Profis! Für die GEW stehen dabei vor allem die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst im Fokus – beispielsweise also Erzieher*innen und Sozialarbeiter*innen. Zusätzlich konzentriert sich die Bildungsgewerkschaft auf die hauptamtlich pädagogischen Mitarbeiter*innen an den Volkshochschulen. 

Meldungen zur Tarifrunde 2023

Tarifrunde TVöD 2023
Tarifrunde 2023
Tarifabschluss – ein guter Kompromiss

Auf Grundlage der Schlichtungsempfehlung haben sich Gewerkschaften und Arbeitgeber jetzt im TVöD-Tarifkampf auf ein Ergebnis geeinigt.

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Tarifrunde TVöD 2023
Tarifrunde 2023
Tarifverhandlungen sind gescheitert

Die Tarifrunde für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen ist nach einem dreitägigen Verhandlungsmarathon gescheitert. Jetzt geht es in die Schlichtung.

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Reels zur Tarifrunde TVöD 2023


#Profisbrauchenmehr

Beschäftigte im Sozial- und Erziehungsdienst sind für die Gesellschaft unverzichtbar - deswegen muss der Arbeitgeber endlich die Gehälter erhöhen - Profis brauchen mehr! Wir wollen den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen und euch in der Öffentlichkeit sichtbar machen. Ab sofort sammeln wir deshalb all eure Postings in den Sozialen Medien unter dem Hashtag #Profisbrauchenmehr auf unserer Social Wall.  Zeigt vor Ort, wofür ihr als Profis auf- und einsteht und warum die Sozial- und Erziehungsberufe finanziell aufgewertet werden müssen!

Seid dabei und postet eure Fotos:

  • Macht ein Selfie oder ein Gruppenbild
  • Ladet eure Fotos bei Facebook oder Instagram hoch und macht in der Caption deutlich, wofür ihr als Profis auf- und einsteht
  • Taggt euren Post mit #Profisbrauchenmehr, markiert den GEW NRW Kanal (@gewnrw) und schon landet ihr auf unserer Social Wall

Warnstreik in Köln am 21.03.2023

Warnstreiks in Münster, Krefeld und Köln am 8. März 2023

Warnstreik in Krefeld am 15. und 28. Februar 2023

28.02.2023 in Krefeld (Foto: Philipp Einfalt )

Warnstreik in Köln am 27. Februar 2023


Wichtige Dokumente


Mehr Meldungen zur Tarifrunde 2023

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Weltfrauentag ist Streiktag!

TVöD: Am Weltfrauentag will die GEW NRW mit Warnstreiks die wichtige Arbeit des Sozial- und Erziehungsdiensts in den Fokus rücken und für eine finanzielle Anerkennung kämpfen.

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Arbeitgeber blockieren weiter – GEW erhöht den Druck

Die zweite Verhandlungsrunde zwischen den öffentlichen Arbeitgebern und den Gewerkschaften ist am Donnerstag erfolglos zu Ende gegangen. Die GEW NRW erhöht jetzt den Druck mit regionalen Warnstreiks.

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Pressemitteilung
Tarifrunde TVöD: Arbeitgeber stellen sich quer

Die erste TVÖD-Verhandlungsrunde endete gestern ergebnislos. Die GEW NRW kritisiert die Blockadehaltung der Arbeitgeber und fordert ein Entgegenkommen – sonst sind landesweite Warnstreiks möglich.

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Tarifrunde TVöD: Warum das Geld im Mittelpunkt steht

10,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat: Das fordert die GEW in der Tarifrunde TVöD 2023. Am 24. Januar starten die Verhandlungen. Aber warum steht das Geld im Mittelpunkt?

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TVöD: 10,5 Prozent mehr, mindestens 500 €

Die Inflation steigt weiter – deswegen fordern die Gewerkschaften für die anstehende Tarifrunde bei Bund und Kommunen nun 10,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 500 Euro.

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Wann verhandeln die Gewerkschaften mit den Arbeitgebern?

  • Verhandlungsauftakt am 24. Januar 2023 
  • Zweite Verhandlungsrunde am 22. und 23. Februar 2023 
  • Dritte Verhandlungsrunde vom 27. bis 29. März 2023