GEW NRW: Initiativen der GEW-Fraktion im Hauptpersonalrat für Gesamt- und Sekundarschulen
pdf I 2 MBSekundarschule – länger gemeinsam lernen
Die GEW NRW stärkt die Schulen des längeren gemeinsamen Lernens nicht erst seit dem Schulkonsens in 2011. Sekundarschulen, Gemeinschaftsschulen und PRIMUS-Schulen bieten Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, ihren Bildungsweg länger offen zu halten und sorgen für mehr Chancengleichheit. Eine angemessene Personalausstattung, Mitbestimmung und Mitwirkung sind beim Aufbau der Schulen essenziell: Wir fördern die Zusammenarbeit von Schulleitung und Lehrerrat. Unsere Personalräte vertreten die Interessen der Kolleg*innen aller drei Schulformen zusammen mit denen der Gesamtschule. Die Sekundarschultage der GEW NRW bieten regelmäßig eine Plattform für Information und Austausch.
Noch Fragen?
Wichtige Dokumente
Weiterlesen: Mehr zu Sekundarschule
Rund 1.000 Tarifbeschäftigte im Ausstand
Am zweiten Warnstreiktag gingen Lehrkräfte, Erzieher*innen und Schulsozialarbeiter*innen sowie Hochschulbeschäftigte in den Ausstand und machten Druck für die gewerkschaftlichen Forderungen.
Weiterlesen800 Tarifbeschäftigte machen Druck für sechs Prozent mehr
Zur Durchsetzung ihrer Forderungen beteiligten sich im Regierungsbezirk Köln über 800 Tarifbeschäftigte an Warnstreiks der GEW NRW. Kungebungen fanden statt in Köln, Bonn und Aachen.
WeiterlesenJetzt Warnstreiks an Schulen und Hochschulen
Nach ergebnislosem Verlauf der zweiten Verhandlungsrunde ruft die GEW NRW ihre tarifbeschäftigten Mitglieder in der kommenden Woche zu einem ganztägigen Warnstreik an Schulen und Hochschulen auf.
WeiterlesenGleicher Lohn für gleiche Arbeit: A13Z für alle Lehrkräfte
Die GEW NRW unterstützt den von der SPD-Landtagsfraktion vorgelegten Gesetzentwurf und fordert die Landesregierung auf, die verfassungsrechtlich gebotene amtsangemessene Besoldung endlich umzusetzen.
WeiterlesenZwischenzeugnis für Landesregierung: höchstens ausreichend
Es ist Zeit für Zwischenzeugnisse: Bei der Bekämpfung des Lehrkräftemangels in Nordrhein-Westfalen gibt es höchstens ausreichend für die Landesregierung.
Weiterlesen