Das Tarifergebnis für den öffentlichen Dienst wird auf die Beamt*innen in Nordrhein-Westfalen für den Zeitraum vom 1. Oktober 2021 bis 30. September 2023 zeit- und wirkungsgleich übertragen.
Hendrik Wüst hat bei der DGB-Bezirkskonferenz das Tarifergebnis zum TV-L gelobt. Die GEW NRW drängt darauf, das Ergebnis der Tarifverhandlungen auf die Beamt*innen zu übertragen.
Beschäftigte von Schulen und Hochschulen, Krankenhäusern, Finanzämtern und der Polizei streiken vor der dritten Verhandlungsrunde zum TV-L gemeinsam in Düsseldorf.
Am heutigen Abend wählte der Landesvorstand der GEW NRW in Bochum die Mönchengladbacher Schulsozialarbeiterin Marion Vittinghoff kommissarisch zur stellvertretenden Vorsitzenden.
Am vierten Warnstreiktag waren heute rund 650 Kolleg*innen auf der Straße. Die Bildungsgewerkschaft GEW NRW erhöht den Druck auf die Arbeitgeber, ihre Blockadehaltung aufzugeben.
Heute waren etwa 600 Kolleg*innen auf der Straße in Bielefeld, Gelsenkirchen und Münster. Mit drei Warnstreikorten an einem Tag erhöht die GEW NRW den Druck auf die Arbeitgeber.
Am zweiten Warnstreiktag gingen in Dortmund rund 300 Kolleg*innen auf die Straße und kämpfen unter anderem für die volle Stufe 6 und 5 Prozent mehr Lohn.
Zum Auftakt der Warnstreiks beteiligten sich heute in Köln und Bonn trotz der großen Belastungen in der Corona-Pandemie 300 Beschäftigte. Die zweite Verhandlungsrunde mit der TdL endete ergebnislos.
Die zweite Verhandlungsrunde in der Tarifrunde TV-L 2021 blieb ohne Ergebnis. Daher ruft die GEW NRW ihre tarifbeschäftigten Mitglieder an vier Terminen im November zu ganztägigen Warnstreiks auf.
Lehrkräfte fehlen und werden unfair bezahlt, Schulen sind marode und schlecht ausgestattet, zu wenig Zeit bleibt für Schüler*innen und pädagogische Arbeit. NRW muss mehr investieren in gute Bildung!