GEW NRW zur Koalition von CDU und FDP
Der Koalitionsvertrag von CDU und FDP listet ambitionierte Ziele für die gesamte Bildungskette auf. Bedauerlich ist, dass Versprechungen aus dem Wahlkampf keine Berücksichtigung fanden.
WeiterlesenDer Koalitionsvertrag von CDU und FDP listet ambitionierte Ziele für die gesamte Bildungskette auf. Bedauerlich ist, dass Versprechungen aus dem Wahlkampf keine Berücksichtigung fanden.
WeiterlesenBreit diskutierte, ausreichend finanzierte und nachhaltige Lösungen für zentrale schulpolitische Aufgabenfelder statt populistischer Schnellschüsse erwartet die GEW NRW von der neuen Landesregierung.
WeiterlesenDie GEW NRW gratuliert der CDU mit ihrem Spitzenkandidaten Armin Laschet zum Wahlerfolg und bietet dem künftigen Ministerpräsidenten Kooperation bei der Umsetzung der bildungspolitischen Ziele an.
WeiterlesenDie Vorsitzende der GEW NRW, Dorothea Schäfer, war Hauptrednerin bei der traditionellen Maikundgebung in Unna. Knapp zwei Wochen vor der Landtagswahl war die Bildungspolitik Kernthema ihrer Rede.
WeiterlesenMit der Initiative „Bildung. Weiter denken!“ setzt sich die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft bundesweit für einen Kurswechsel in der Bildungspolitik und für mehr Geld für die Bildung ein.
WeiterlesenDie Studie „Ungleiches ungleich behandeln“ liefert die Grundlage für eine fachpolitische Diskussion über Bildungsgerechtigkeit. Die GEW NRW fordert die Einführung eines schulbezogenen Sozialindexes.
Weiterlesen„Gleiches Geld für gleichwertige Arbeit!“ – so lautet die Forderung zum Jubiläum: Am 18. März macht der Equal Pay Day zum zehnten Mal auf die differenten Gehälter von Frauen und Männern aufmerksam.
WeiterlesenMit dem Bochumer Memorandum hat die GEW NRW vor gut zwölf Jahren eine Debatte über bessere Bildung angestoßen. Auf dem Bochumer Kongress wurde Ministerpräsidentin Hannelore Kraft die Bilanz übergeben.
WeiterlesenDie GEW NRW fordert eine Rehabilitierung der vom Radikalenerlass und der Berufsverbotepolitik betroffenen Menschen. Der Erlass von 1972 muss als rechtsstaatliche Fehlentscheidung bewertet werden.
WeiterlesenNach dem Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst der Länder am Freitagabend pocht die GEW NRW auf eine zeit- und wirkungsgleiche Übertragung für die Beamt*innen und Versorgungsempfänger*innen.
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