Rund 2,5 Millionen Schüler*innen in NRW erhalten Zeugnisse für das erste Schulhalbjahr. Die GEW NRW fordert die Eltern auf, den Tag dafür zu nutzen, Freude zu teilen oder Tränen zu trocknen.
Der Lehrkräftemangel an Grundschulen hält an und ist gravierender als bislang angenommen. Auch in NRW lässt sich die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage derzeit nicht schließen.
Die GEW NRW begrüßt den Antrag der SPD-Landtagsfraktion NRW zur Einführung einer Sockelfinanzierung für Kindertageseinrichtungen. Ziel sei eine Finanzierung mit geringerem bürokratischen Aufwand.
Die GEW NRW ist mit Abstand die größte Bildungsgewerkschaft in NRW. Sie verzeichnet zum Jahresbeginn 48.152 Mitglieder. Sieben von zehn GEW-NRW-Mitgliedern sind Frauen.
Die von NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) vorgestellten Pläne zur Flexibilisierung des Offenen Ganztags an Grundschulen (OGS) stoßen bei der Bildungsgewerkschaft GEW NRW auf große Skepsis.
Die aktuelle Studie der Stiftung Mercator zum Zusammenhang von familiärem Bildungshintergrund und Schulerfolg bei Kindern in NRW belegt einmal mehr die soziale Selektivität unseres Schulsystems.
Die GEW NRW vermisst im Schuletat des Landeshaushaltsentwurfs für das kommende Jahr finanzielle Weichenstellungen in zentralen schulpolitischen Reformfeldern.
Die GEW NRW fordert, den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg endlich zu durchbrechen. Landesregierung und Landtag müssen Maßnahmen gegen die Bildungsbenachteiligung ergreifen.
Anlässlich des „umgekehrten Equal Pay Day” am 21. November 2017 treten Lehrer*innen aus Grundschulen gemeinsam mit den Lehrkräften der Sekundarstufe I für die gleiche Bezahlung aller Lehrämter ein.
Das Lernen im digitalen Wandel verändert nicht nur das Lernen und Lehren in den Schulen, es verändert auch Aufgabe und Funktion der Schulaufsicht. Die GEW NRW reklamiert „dringenden Handlungsbedarf“.