In einem offenen Brief fordert ein breites Bündnis von Student*innen auf repressive Studienverlaufsvereinbarungen und Anwesenheitspflichten zu verzichten. Die GEW NRW unterstützt diese Initiative.
Am 26. November 2019 demonstriert die GEW NRW vor dem Landtag in Düsseldorf für die gerechte Bezahlung aller Lehrkräfte. Das Motto: Der Zug für faire Besoldung rollt – NRW bitte einsteigen!
Die GEW NRW fordert, dass mit den Geldern des DigitalPakts auch dienstliche digitale Endgeräte bezahlt werden sollen. Um den Rechtsanspruch durchzusetzen, beschreitet die GEW jetzt den Rechtsweg.
Die Bildungsgewerkschaft GEW NRW mahnt zusammen mit dem Grundschulverband NRW und der Gemeinnützigen Gesellschaft Gesamtschule (GGG) einen Kurswechsel der Landesregierung in der Schulpolitik an.
Bei der Bekämpfung von Bildungsarmut spielen die Hauptschulen in NRW eine bedeutende Rolle. Doch die Lehrkräfte leisten ihre herausfordernde pädagogische Arbeit unter schwierigsten Rahmenbedingungen.
Die GEW NRW fordert mit dem im Koalitionsvertrag anvisierten Masterplan Grundschule die notwendigen Rahmenbedingungen für bestmöglichen Unterricht und bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Die GEW als größte Bildungsgewerkschaft in NRW begrüßt den globalen Klimaaktionstag #AllefürsKlima und ruft ihre Mitglieder zur Teilnahme an den Demonstrationen und vielfältigen Aktionen vor Ort auf.
In einem offenen Brief fordert die Landesvorsitzende der GEW NRW Maike Finnern die Schulministerin Yvonne Gebauer zu einer wohlwollenden Unterstützung der Kampagne „Fridays for Future“ auf.
Die pädagogische Qualität an den Grundschulen steht durch den Lehrer*innenmangel auf dem Spiel. Das ist für die GEW NRW auch eine Frage der Bildungsgerechtigkeit.
Zahlreiche ungelöste Probleme belasten die Arbeit der Schulen zu Beginn des Schuljahres. Die GEW NRW erwartet von der Landesregierung statt erneuter Ankündigungen und Versprechungen endlich Lösungen.
Trotz zahlreicher Proteste hat die schwarz-gelbe Mehrheit im Düsseldorfer Landtag das neue Hochschulgesetz für NRW beschlossen. Für die Bildungsgewerkschaft GEW NRW ist eine herbe Enttäuschung!
Die Steigerung der sog. Inklusionsquote darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Landesregierung ihre Hausaufgaben bei der Inklusion noch nicht gemacht hat.
Die GEW NRW hat Bund und Länder zur Nachbesserung des „Zukunftsvertrags Studium und Lehre stärken“ aufgefordert, der ab 2021 den Hochschulpakt ablösen soll.
Die Delegierten des Gewerkschaftstags wählten Maike Finnern mit 93,7 Prozent an die Spitze der GEW NRW. Gesamtschullehrerin Ayla Çelik und Berufsschullehrer Sebastian Krebs sind Stellvertreter*innen.
Die Landesregierung NRW plant im neuen Hochschulgesetz die seit 2014 geltende Zivilklausel zu streichen. Dagegen wehren sich zahlreiche Persönlichkeiten, Gewerkschaften und Friedensorganisationen.
Rund 450 Delegierte und Gastdelegierte nehmen vom 23. bis 25. Mai 2019 am Gewerkschaftstag der GEW NRW teil, der nicht zuletzt im Zeichen des personellen Wechsels steht.
Das Bündnis für inklusive Bildung in Nordrhein-Westfalen, dem auch die GEW NRW angehört, wirft Schulministerin Yvonne Gebauer Versagen bei der Inklusion vor.
Das Tarifergebnis für den öffentlichen Dienst wird auf die Beamt*innen und Versorgungsempfänger*innen in Nordrhein-Westfalen übertragen. Anwärter*innen profitieren besonders.
Die GEW NRW begrüßt die heutige Ankündigung von NRW-Finanzminister Lutz Lienenkämper, das Tarifergebnis 2019 auf die Beamt*innen in NRW zeitgleich zu übertragen.
Mit der hohen Beteiligung am Warnstreik und der eindrucksvollen Kundgebung sieht die GEW NRW die Arbeitgeber jetzt unter Druck, zum Start der dritten Runde ein verhandlungsfähiges Angebot vorzulegen.
Am 26. Februar 2019 rufen die Gewerkschaften des Öffentlichen Dienstes die Beschäftigten der Länder gemeinsam zu ganztägigen Streiks und zu einer Demonstration in Düsseldorf auf.
Zum Abschluss der Warnstreikwoche folgten rund 1.300 Tarifbeschäftigte dem Streikaufruf. Damit erhöht sich die Gesamtzahl der von der GEW NRW mobilisierten Streikenden auf gut 3.000.
Am zweiten Warnstreiktag gingen Lehrkräfte, Erzieher*innen und Schulsozialarbeiter*innen sowie Hochschulbeschäftigte in den Ausstand und machten Druck für die gewerkschaftlichen Forderungen.
Zur Durchsetzung ihrer Forderungen beteiligten sich im Regierungsbezirk Köln über 800 Tarifbeschäftigte an Warnstreiks der GEW NRW. Kungebungen fanden statt in Köln, Bonn und Aachen.
Nach ergebnislosem Verlauf der zweiten Verhandlungsrunde ruft die GEW NRW ihre tarifbeschäftigten Mitglieder in der kommenden Woche zu einem ganztägigen Warnstreik an Schulen und Hochschulen auf.
Die GEW NRW unterstützt den von der SPD-Landtagsfraktion vorgelegten Gesetzentwurf und fordert die Landesregierung auf, die verfassungsrechtlich gebotene amtsangemessene Besoldung endlich umzusetzen.
Es ist Zeit für Zwischenzeugnisse: Bei der Bekämpfung des Lehrkräftemangels in Nordrhein-Westfalen gibt es höchstens ausreichend für die Landesregierung.
Die GEW NRW äußert massive Kritik an der Novellierung des Hochschulgesetzes. Sie bewertet den Gesetzentwurf als Rückschritt, der die Rechte der Beschäftigten und Studierenden beschneidet.