Ein Gutachten im Auftrag des Gutachterdienstes des Landtags sorgt für rechtliche Klarheit im Streit um die Ausstattung der Lehrkräfte mit digitalen Endgeräten und unterstützt Forderungen der GEW NRW.
Die GEW NRW erteilt den Plänen von Schulministerin Yvonne Gebauer eine Absage und lehnt die Einführung eines Faches Wirtschaft bzw. Wirtschaft/Politik ab.
A 13 Z/EG 13 muss Einstiegsgehalt für alle Lehrer*innen sein. Das weiß auch die Politik und spielt auf Zeit. Die Geduld der gewerkschaftlich organisierten Lehrkräfte geht zu Ende. Sie machen Druck.
DGB NRW und GEW NRW fordern von der Landesregierung ein schlüssiges Gesamtkonzept für die digitale Zukunft der Schulen in NRW. Alle Landesbeschäftigten benötigen für ihre Arbeit dienstliche Endgeräte.
Die GEW stellt eine Länderstudie zum Lehrkräftebedarf an Beruflichen Schulen vor: Die Schüler*innenzahlen an den Beruflichen Schulen in NRW werden bis 2030 um bis zu sieben Prozent ansteigen.
Die GEW NRW begrüßt zum Weltlehrer*innentag die Gesetzesinitiative der SPD-Landtagsfraktion zur Anhebung der Besoldung von Lehrkräften in den Grundschulen und den Schulen der Sekundarstufe I.
Bei einem Besuch der Grillo-Gesamtschule in Duisburg-Marxloh forderten die GEW-Vorsitzende Tepe und der Duisburger Oberbürgermeister Link mehr Unterstützung für Schulen in schwierigen sozialen Umfeld.
Die GEW NRW fordert die Landesregierung auf, zur Bekämpfung des Lehrkräftemangels ihre Ankündigung endlich umzusetzen, die Attraktivität des Lehrer*innenberufs zu verbessern.
Die GEW NRW will, dass Lehrkräfte an Schulen in schwierigem sozialen Umfeld besser bezahlt werden und fordert eine spezielle Zulage als besonderen Anreiz, dort pädagogisch tätig zu werden.
Die Bildungsgewerkschaft GEW NRW zeigt sich enttäuscht über die von Schulministerin Yvonne Gebauer vorgelegten Eckpunkte zur Neugestaltung der Inklusion in NRW.
Die GEW NRW begrüßt die Initiative der SPD für eine neue Finanzierung der frühkindlichen Bildung. So würde das Land mehr Finanzverantwortung übernehmen.
Ein breites Bündnis von Gegnern von Bildungs- und Studiengebühren überreicht heute eine Petition 'Keine Studiengebühren in NRW‘ an Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen.
Mit dem Motto „Schule gestalten. Belastung senken.“ stand der Arbeitsplatz Schule im Mittelpunkt des diesjährigen Lehrerrätekongresses der GEW NRW am 15. Mai 2018.
Die GEW NRW fordert, alle Lehrer*innen unabhängig von ihrer Ausbildung und der Schulform, in der sie arbeiten, nach A 13 Z beziehungsweise EG 13 zu bezahlen.
In der Landtagsanhörung über den Gesetzentwurf der Landesregierung zur Korrektur der gescheiterten Schulzeitverkürzung am Gymnasium hat die GEW NRW ihre grundsätzliche Kritik erneuert.
Unter dem Motto „Solidarität – Vielfalt – Gerechtigkeit“ haben der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und die Mitgliedsgewerkschaften zu Kundgebungen und Demonstrationen am 1. Mai 2018 aufgerufen.
Die GEW NRW begrüßt die Ankündigung von NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer, dass angehende Lehrer*innen künftig auf ihren Wunsch das Referendariat in Teilzeit absolvieren können.
Mit einem ganzen Maßnahmenbündel will die Landesregierung den Schulleitungsmangel in NRW in den Griff kriegen. Auf der Schulleitungskonferenz der GEW NRW wurden die Maßnahmen diskutiert.
Lehrer*innen werden dringend gesucht. Mit der Werbekampagne „Schlau machen – Lehrer werden“ versucht das Schulministerium, den Mangel in den Griff zu bekommen und für ein positives Image zu kreieren.
Vor der dritten Runde der aktuellen Tarifverhandlungen machen die Gewerkschaften noch einmal Druck und setzen ihre Warnstreiks fort – unter anderem in Bochum, Dortmund, Köln, Bonn und Krefeld.
Die GEW NRW begrüßt den Ansatz der Landesregierung, zur Gewinnung von Schulleitungspersonal die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in den Fokus zu stellen. Der Umfang ist jedoch enttäuschend.
Nach der ergebnislos verlaufenen zweiten Verhandlungsrunde für den Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD) setzen die Gewerkschaften ihre Warnstreiks fort.
Die GEW NRW hat ihre tarifbeschäftigten Mitglieder in den Kindertageseinrichtungen der Stadt Köln zu einem mehrstündigen Warnstreik am 7. März 2018 aufgerufen.
Die GEW NRW wendet sich gegen einen Antrag der Landtagsfraktion der Alternative für Deutschland (AfD). Darin fordert die Partei, den Englischunterricht in den Grundschulen zu streichen.
Rund 2,5 Millionen Schüler*innen in NRW erhalten Zeugnisse für das erste Schulhalbjahr. Die GEW NRW fordert die Eltern auf, den Tag dafür zu nutzen, Freude zu teilen oder Tränen zu trocknen.
Der Lehrkräftemangel an Grundschulen hält an und ist gravierender als bislang angenommen. Auch in NRW lässt sich die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage derzeit nicht schließen.
Die GEW NRW begrüßt den Antrag der SPD-Landtagsfraktion NRW zur Einführung einer Sockelfinanzierung für Kindertageseinrichtungen. Ziel sei eine Finanzierung mit geringerem bürokratischen Aufwand.
Die GEW NRW ist mit Abstand die größte Bildungsgewerkschaft in NRW. Sie verzeichnet zum Jahresbeginn 48.152 Mitglieder. Sieben von zehn GEW-NRW-Mitgliedern sind Frauen.