Vielfalt schätzen – Recht auf Bildung sichern
Migration und Flucht sorgen dafür, dass unsere Gesellschaft von Unterschieden geprägt ist. Mehrsprachigkeit, religiöse und internationale Vielfalt bereichern unser Bildungssystem. Die GEW NRW steht deshalb für vorurteils-, diversitätsbewusste und rassismuskritische Bildungsarbeit und zeigt klare Kante gegen Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung. Bildung ist der Schlüssel zu echter Integration und sie ist ein Menschenrecht. Deshalb fordert die GEW NRW für alle Geflüchteten einen schnellen Zugang zu Bildung – vom Spracherwerb in Kita und Schule über den Zugang zum Hochschulstudium bis hin zu passgenauen Angebote der Erwachsenenbildung.
Noch Fragen?
Wichtige Dokumente
Weiterlesen: Mehr zu Migration & Flucht
Patenprojekt: Deutsch lernen im spielerischen Austausch
Sprache verbindet Essen baut eine Brücke zwischen dem Norden und dem Süden der Stadt und bringt Mentor*innen mit Grundschüler*innen zusammen, die Probleme mit der deutschen Sprache haben.
WeiterlesenUmgang mit Rassismus: „Kannst du mich überhaupt hören – mit dem Kopftuch?“
Mit viel Humor räumen muslimische YouTuber*innen auf ihrem Kanal „Datteltäter“ mit Vorurteilen auf und engagieren sich zudem als Schulpat*innen im Netzwerk „Schule ohne Rassismus-Schule mit Courage“.
WeiterlesenNeustart als Lehrer in Deutschland
Nach der Flucht wieder als Lehrer*in arbeiten – diese Idee steckt hinter dem Programm „Lehrkräfte Plus“. Einer der ersten Absolvent*innen ist Mohammad Altaher, ein Englischlehrer aus Syrien.
WeiterlesenPolitikversagen: Debatte um Deutschkenntnisse lenkt ab
Die Debatte um mangelnde Deutschkenntnisse schulpflichtiger Kinder lenkt von Politikversäumnissen ab und fördert Ausgrenzung. Kita und Schule müssen für Sprachförderung bestmöglich ausgestattet sein!
WeiterlesenMehr Zusammenhalt gegen gesellschaftlichen Klimawandel
Mit der Begrüßung von Dorothea Schäfer startete der Gewerkschaftstag. Der prominent besetzte Round-Table diskutierte „Streitbar für Demokratie und Zusammenhalt – gegen Ausgrenzung und Populismus“.
Weiterlesen