Breit diskutierte, ausreichend finanzierte und nachhaltige Lösungen für zentrale schulpolitische Aufgabenfelder statt populistischer Schnellschüsse erwartet die GEW NRW von der neuen Landesregierung.
Zurzeit werden an keiner Schulform offene Lehrer*innenstellen problemlos besetzt. Grundschulen resignieren angesichts leerlaufender Ausschreibungen und fordern eine zentral gesteuerte Zuweisung.
An den 78 Grundschulen der Stadt Duisburg fehlt statistisch an jeder Schule mehr als ein*e Lehrer*in – Tendenz steigend. Die Situation ist so katastrophal wie seit Jahrzehnten nicht.
Im Prüfungsteil „Hörverstehen“ im Fach Englisch waren Qualität und Aussprache einer Aufnahme mangelhaft. Schüler*innen dürfen die Prüfung jetzt wiederholen und Bewertungskriterien werden angepasst.
Zwischen dem wissenschaftlichen Personalrat und der Personalverwaltung der Westfälischen Wilhelms-Universität ist ein öffentlicher Streit um die Ausgestaltung von Promotionsstellen entstanden.
Die junge GEW war stark auf dem 28. Gewerkschaftstag vertreten und hat sich aktiv eingebracht: Mit der Würfelaktion forderte sie alle Kandidat*innen auf, zu ihren Forderungen Stellung zu beziehen.
Die GEW NRW gratuliert der CDU mit ihrem Spitzenkandidaten Armin Laschet zum Wahlerfolg und bietet dem künftigen Ministerpräsidenten Kooperation bei der Umsetzung der bildungspolitischen Ziele an.
Aus den Reihen der GEW NRW sind beim 28. Gewerkschaftstag Impulse und Anträge zu bildungs- und tarifpolitischen Zielen sowie zur Organisationsstruktur für die nächsten vier Jahre eingebracht worden.
Bei der Mitgliederversammlung der jungen GEW NRW tauschten sich erfahrene und neue Mitglieder über die GEW als Mitmachgewerkschaft aus. Zwei Workshops und Nachwahlen standen im Fokus.
Landtagswahl 2017: A 13 Z für alle und eine deutlich bessere Bezahlung für Tarifbeschäftigte fordert die GEW NRW nicht erst jetzt zur Landtagswahl. Was sagen die Parteien zum Thema Entgelt?