Eine*r bleibt zu Hause, eine*r geht arbeiten. Das traditionelle Modell funktioniert, solange ein Paar zusammenbleibt und mit dem Einkommen auskommt. Wenn nicht, sitzt oft nur eine*r in der Falle.
Am 24. September 2017 ist Bundestagswahl. Die GEW NRW stellt je die gleichen vier Fragen an Kandidat*innen aus NRW: Als erster stellt sich Robert von Olberg vor, SPD-Kandidat aus Münster.
In Liechtenstein steht das Rentensystem auf drei Säulen: Die staatliche, betriebliche und freiwillige Vorsorge sollen fürs Alter absichern. Gewerkschafter Fredy Litscher erklärt die Besonderheiten.
Zu Beginn des neuen Schuljahres fordert die GEW NRW die Landesregierung auf, den akuten Personalengpass an den Schulen zu entschärfen und die Arbeitsbedingungen der Lehrkräfte zu verbessern.
Entwicklungshilfe in Namibia – das hatte sich Annika Lage für ihre Semesterferien vorgenommen. Reich an persönlicher Erfahrung, aber mit gemischten Gefühlen kehrte sie zurück aus dem Ausland.
Dortmunds Schulen sollen langfristig fit gemacht werden für digitales Lernen. Knackpunkt dabei ist nicht die Finanzierung, sondern die kurze Projektzeit der Förderprogramme und das fehlende Personal.
Dinslaken geht neue Wege bei kommunalen Investitionen. Für die bauliche Entwicklung und Sanierung der Schulen und Kindertagesstätten wurde die Sanierungsgesellschaft ProZent gegründet. Der Königsweg?
Was passiert in Sachen Bildung, wenn ein EU-Staat plötzlich nicht mehr Teil der europäischen Gemeinschaft ist? Großbritannien steckt in dieser Situation. Lehrkräfte und Schüler*innen leiden darunter.
Gleichaltrige wissen einfach besser, wie’s in der Schule so läuft. Kein Wunder also, dass das Konzept der Suchthilfe Aachen so gut ankommt: Suchtprävention im Unterricht auf Augenhöhe.
Vom 10. bis 20. Juli 2017 fand das Sommercamp der Moskauer Bildungsgewerkschaften statt und die GEW NRW entsandte Marcus Boxler von der jungen GEW NRW als Delegierten. Ein Reisebericht.