Damit „Jude“ kein Schimpfwort mehr ist
Pädagoge Burak Yilmaz arbeitet intensiv mit muslimischen Jugendlichen zum Thema Antisemitismus. Für sein Projekt hat er nun den Bundesverdienstorden bekommen.
WeiterlesenPädagoge Burak Yilmaz arbeitet intensiv mit muslimischen Jugendlichen zum Thema Antisemitismus. Für sein Projekt hat er nun den Bundesverdienstorden bekommen.
WeiterlesenDie nds sucht einen neuen Namen und alle Mitglieder sind eingeladen mitzumachen. Wie soll das Mitgliedermagazin der GEW NRW in Zukunft heißen? Anja Heifel-Rohden und Fritz Junkers im Interview.
WeiterlesenDie GEW NRW äußert massive Kritik an der Novellierung des Hochschulgesetzes. Sie bewertet den Gesetzentwurf als Rückschritt, der die Rechte der Beschäftigten und Studierenden beschneidet.
WeiterlesenMit dem ersten Zusammentreffen der Verhandlungsführer*innen am 21. Januar 2019 in Potsdam hat die Tarifrunde TV-L für rund eine Million Beschäftigte begonnen. Die Forderungen liegen auf dem Tisch!
WeiterlesenVom Ergebnis einer Tarifverhandlung der Länder (TV-L) sind beamtete Kolleg*innen betroffen: Im Anschluss steht häufig eine Besoldungserhöhung an. Auch deshalb ist Unterstützung bei Streiks gefragt!
WeiterlesenInwiefern kann islamischer Religionsunterricht Extremismus unter Schüler*innen verhindern? Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor zu DITIB, umfassenden Lehrplänen und Islamismus in Schule.
WeiterlesenMischa Meier leitet das Lehrerbildungszentrum in Aachen. Für die Beschäftigten an den Hochschulen sieht er vier Großbaustellen in der Tarifrunde 2019. Deshalb kommt es bei den Streiks auf jede*n an!
WeiterlesenDie Tarifrunde 2019 startet, die Tarifkämpfer*innen bereiten sich auf die Streiks vor. Grundschullehrerin Iris Linz ist eine von ihnen und macht sich für die Paralleltabelle stark.
WeiterlesenDie Landesregierung hat vor Weihnachten den Entwurf für ein neues Hochschulgesetz (HG) beschlossen und stößt damit auf heftige Kritik. Rechte von Beschäftigten und Studierenden werden beschnitten.
WeiterlesenSechs Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 200 Euro monatlich, das fordert die GEW gemeinsam mit den anderen Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes für die anstehende Länder-Tarifrunde.
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