Die GEW NRW begrüßt das Programm „Schule in der digitalen Welt“ zur Vermittlung von digitalen Schlüsselkompetenzen in Schule und Unterricht. Bessere Ausstattung und Fortbildung sind erforderlich.
Die Gewerkschaften gehen mit einem Forderungspaket, das ein Gesamtvolumen von sechs Prozent hat, in die anstehenden Verhandlungen der Tarifrunde 2017 für die Beschäftigten der Länder.
Das rollierende Verfahren zur Erhebung des Unterrichtsausfalls könnte den politischen Streit um dessen Höhe beenden, meint die GEW NRW. Gleichzeitig fordert sie, Mehrarbeit an Schulen zu erfassen.
Der Gesetzgeber hat ermöglicht, die Erfahrungsstufe auf Antrag (neu) festsetzen zu lassen. Das kann für einige vor dem 1. Juni 2013 eingestellten Beamt*innen günstiger sein. Die GEW NRW informiert.
Die GEW NRW sieht immensen Handlungsbedarf, um die Rahmenbedingungen für die Grundschulen zu verbessern – trotz vielerlei Bemühungen der Landesregierung, diese Schulform zu unterstützen.
Die GEW NRW fordert einen Paradigmenwechsel bei der Schulleistungsstudie PISA und hält eine Abkehr von der bisherigen Untersuchungspraxis exemplarischer Messungen der Leistungen für notwendig.
Grundschullehrer*innen verdienen mehr! Unter diesem Motto machten sich über 400 Lehrkräfte mit Aktionen für eine faire Bezahlung stark und forderten Wertschätzung für ihre anspruchsvolle Arbeit.
Die SPD überschreibt ihr Bildungsprogramm „Gute Schule. Beste Bildung.“ und knüpft damit an die Titel der bildungspolitischen Programme für die Landtagswahlen 2010 und 2012 an.
Bis zum Sommer 2015 gab es das Problem für Duisburger Grundschulen nur bei der Suche nach Sonderpädagog*innen. Seit knapp über einem Jahr werden jedoch auch Grundschullehrkräfte vergeblich gesucht.
Soziale Benachteiligung wirkt sich negativ auf die Bildungsbeteiligung aus: So finden beispielsweise Kinder aus einkommensschwachen Familien schlechter Zugang zu Bildung.