Die GEW NRW ist Teil der Friedensbewegung
Teil der Friedensbewegung zu sein gehört zum Selbstverständnis der GEW NRW. Öffentlicher Protest und Demonstration sowie Aktivitäten am Arbeitsplatz sind die Folge. Mitglieder der GEW NRW setzen sich zum Beispiel an den Hochschulen für eine Zivilklausel ein oder sie treten in den Schulen für eine Schule ohne Bundeswehr ein. Politisch verfolgt die Bildungsgewerkschaft seit längerer Zeit das Ziel, dass die Kooperationsvereinbarung zwischen dem Ministerium für Schule und Bildung und der Bundeswehr gekündigt wird.
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Kultur- und Mentalitätswechsel: Jetzt erst Recht!
Senta Pineau ist studentische Senatorin im Senat der Universität Köln und Mitgründerin des Arbeitskreises Zivilklausel. Dieser kämpft für eine friedliche und demokratische Universität – mit Erfolg.
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Jüd*innen zu mieten, klingt erst einmal despektierlich. Doch hinter der Organisation rentajew.org steckt mehr als das. Ziel des Projekts ist es, Grenzen zu überwinden und Vorurteile abzubauen.
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Besuche der Bundeswehr sind Pflichtstunden an vielen Schulen. Damit die Friedensbildung nicht zu kurz kommt, setzt sich Friedensaktivist Bernhard Trautvetter für eine Schule ohne Bundeswehr ein.
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Kriege und wirtschaftliche Not zwingen Menschen zur Flucht. Die AfD befeuert Ausgrenzung und Rassismus. Mehr denn je braucht es eine aktive, breit aufgestellte Friedensbewegung in Deutschland.
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Wenn die Rüstungsindustrie Geld in die Forschung staatlicher Hochschulen steckt, ist Skepsis angebracht. Wie können sich angehende Lehrer*innen und Studierende für Frieden stark machen?
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