Bedingungen an allen Förderorten verbessern
Die Umsetzung des 9. Schulrechtsänderungsgesetzes und die zeitgleiche Änderung der Mindestgrößenverordnung für Förderschulen haben massive Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen von Sonderpädagog*innen in Förderschulen und allgemeinen Schulen.
Die Schullandschaft für sonderpädagogische Förderung hat sich stark verändert durch Schulschließungen, durch neue Teilstandorte und Verbundschulen mit verschiedenen Förderschwerpunkten. Die Beschäftigten erleben an allen Förderorten erhöhte Belastungen – dafür ist unter anderem das reduzierte Stellenbudget verantwortlich. Die GEW NRW fordert deshalb 7.000 weitere Stellen für die sonderpädagogische Förderung.
Noch Fragen?
Wichtige Dokumente
Weiterlesen: Mehr zu Förderschule & Gemeinsames Lernen
7.000 Tarifbeschäftigte in NRW im Ausstand
Rund 7.000 Tarifbeschäftigte folgten dem Streikaufruf der DGB-Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes zu einem landesweiten Warnstreik am heutigen Donnerstag, 9. Februar 2017, in der Landeshauptstadt...
Weiterlesen9. Februar: Gemeinsamer Warnstreik in NRW
Die GEW NRW ruft ihre Mitglieder – gemeinsam mit den DGB-Gewerkschaften ver.di und GdP sowie dem dbb – für den kommenden Donnerstag zu einem erneuten landesweiten Warnstreik auf.
WeiterlesenLandesweite Streiks erhöhen den Druck
Lehrer*innen, Schulsozialarbeiter*innen, pädagogische Fachkräfte und Hochschulbeschäftigte erhöhen den Druck in den laufenden Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst. Die Warnstreiks in Bildern.
WeiterlesenÜber 2.000 Tarifbeschäftigte im Warnstreik
Nach dem ergebnislosen Verlauf der zweiten Verhandlungsrunde hat die GEW NRW zum Warnstreik aufgerufen. Über 2.000 Tarifbeschäftigte nahmen an den Streikkundgebungen und Protestaktionen teil.
WeiterlesenRegeln und Rechte für den Warnstreik
Mit einer Schulmail hat die GEW NRW den Schulleiter*innen den Warnstreik am 1. Februar 2017 angekündigt. Regeln schützen Beschäftigte, die ihr Streikrecht wahrnehmen.
Weiterlesen