GEW NRW: Kurzgutachten zur Besoldung der Fachlehrer*innen in NRW
pdf I 2 MBBedingungen an allen Förderorten verbessern
Die Umsetzung des 9. Schulrechtsänderungsgesetzes und die zeitgleiche Änderung der Mindestgrößenverordnung für Förderschulen haben massive Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen von Sonderpädagog*innen in Förderschulen und allgemeinen Schulen.
Die Schullandschaft für sonderpädagogische Förderung hat sich stark verändert durch Schulschließungen, durch neue Teilstandorte und Verbundschulen mit verschiedenen Förderschwerpunkten. Die Beschäftigten erleben an allen Förderorten erhöhte Belastungen – dafür ist unter anderem das reduzierte Stellenbudget verantwortlich. Die GEW NRW fordert deshalb 7.000 weitere Stellen für die sonderpädagogische Förderung.
Noch Fragen?
Ehrenamtlicher Experte

- +49 151 52590568
- Stephan.Osterhage-Klingler@gew-nrw.de
Wichtige Dokumente
Bedingungen an allen Förderorten verbessern
Erfolg der Inklusion gefährdet
Ein Bündnis unter Beteiligung der GEW NRW sagt: „Aktuelle Rahmenbedingungen gefährden den Erfolg der Inklusion".
WeiterlesenWeichenstellung für die Zukunft
Ein Schulabschluss ist für die Bildungs- und Erwerbsbiografie eine wichtige Voraussetzung. Es ist erfreulich, dass in NRW viele der Schulabgänger*innen mindestens einen mittleren Abschluss erreichen.
WeiterlesenFördern statt aussortieren
Schulisches Versagen kann unterschiedliche Facetten aufweisen. Die bekannteste Form ist die Klassenwiederholung, deren Nutzen für eine erfolgreiche Bildungslaufbahn seit Längerem bezweifelt wird.
WeiterlesenKnow-how für Inklusion in Fachzentren bündeln
GEW NRW fordert institutionelle Einrichtung von Fachzentren für Inklusion, um Qualität sowie Arbeits- und Lernbedingungen an Schulen zu verbessern.
WeiterlesenInklusion und Gesundheit
Es gibt nachweislich einen engen, interdependenten Zusammenhang zwischen der Qualität von Schule und der Gesundheit ihrer Akteure.
Weiterlesen