Bedingungen an allen Förderorten verbessern
Die Umsetzung des 9. Schulrechtsänderungsgesetzes und die zeitgleiche Änderung der Mindestgrößenverordnung für Förderschulen haben massive Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen von Sonderpädagog*innen in Förderschulen und allgemeinen Schulen.
Die Schullandschaft für sonderpädagogische Förderung hat sich stark verändert durch Schulschließungen, durch neue Teilstandorte und Verbundschulen mit verschiedenen Förderschwerpunkten. Die Beschäftigten erleben an allen Förderorten erhöhte Belastungen – dafür ist unter anderem das reduzierte Stellenbudget verantwortlich. Die GEW NRW fordert deshalb 7.000 weitere Stellen für die sonderpädagogische Förderung.
Noch Fragen?
Wichtige Dokumente
Weiterlesen: Mehr zu Förderschule & Gemeinsames Lernen
Sicherheitsmaßnahmen nicht überhastet reduzieren
Mit Sorge betrachtet die GEW NRW den angestrebten inzidenzunabhängigen Präsenzunterricht. Die Auslastung der Krankenhäuser als Faktor ist ein nachlaufender Indikator und blendet andere Aspekte aus.
WeiterlesenSchuljahr 2020/2021: Versetzung gefährdet!
Am Ende des Corona-Schuljahrs stellt die GEW NRW der Landesregierung ein Zeugnis aus. Das Resümee überrascht nicht: Versetzung gefährdet! Beteiligung, Distanzunterricht und Lehrpläne waren mangelhaft.
WeiterlesenCDU und FDP ist ökonomische wichtiger als politische Bildung
Am 9. Juni 2021 wurde im Schulausschuss des Landtags NRW deutlich, dass CDU und FDP ökonomische wichtiger ist als politische Bildung: SoWi wie geplant in der Lehramtszugangsverordnung gestrichen!
WeiterlesenSonderpädagogik am Berufskolleg unentbehrlich
Die Förderung „Emotional-Soziale Entwicklung“ und „Lernen“ ist fester Bestandteil am Berufskolleg. Zwei BK-Kolleg*innen warnen vor den Folgen, wenn die Unterstützung für die Schüler*innen wegfällt.
WeiterlesenSchulen sind keine Testzentren!
Die erneut extrem kurzfristige Erweiterung der Selbsttests an den Schulen um die Möglichkeit der Attestierung des negativen Ergebnisses durch die Lehrkräfte kritisiert die GEW scharf.
Weiterlesen