Ein Leben lang lernen
Als Lehrer*in im zweiten Bildungsweg, als Pädagog*in der gemeinwohlorientierten oder der beruflichen Weiterbildung oder als Honorarkraft in der Erwachsenenbildung schaffen die Kolleg*innen die notwendige Voraussetzung für die gesellschaftliche, politische und berufliche Teilhabe von Erwachsenen. Die GEW NRW setzt sich dafür ein, dass alle Erwachsenen unabhängig von ihrem sozialen oder ausländerrechtlichen Status ihre individuellen Bildungsziele erreichen können. Wir fordern gute und faire Arbeitsbedingungen und eine gerechte Bezahlung – insbesondere für Honorarkräfte. Wir stehen für ein Bildungssystem, das finanziell so ausgestattet ist, dass Bildung keine Frage des Geldes ist.
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Weiterbildungskollegs: Die zweite Chance
Bildungsgang mit Tradition: Bereits seit den 1920er Jahren können Erwachsene im Zweiten Bildungsweg an staatlichen und privaten Institutionen Schulabschlüsse bis hin zum Abitur nachzuholen.
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Einige Jahre nach ihrem Fachabitur startete die Dortmunderin Kristina Weber im Zweiten Bildungsweg durch – ein Weg, der viel besser zu ihr passte und ihr jetzt neue Möglichkeiten eröffnet.
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John Martin Diagne-Erdmann musste auf dem Ersten Bildungsweg Hürden nehmen: Häufige Umzüge und viele Schulwechsel machten das Lernen schwer. Auf dem Zweiten Bildungsweg hat er einen Neustart gewagt.
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Heterogener können Lerngruppen kaum sein: Studierende mit komplizierten (Bildungs-)Biografien, mit Zuwanderungsgeschichte, Beeinträchtigungen oder Erkrankungen lernen im Zweiten Bildungsweg gemeinsam.
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