Das Statistische Bundesamt gibt an, dass die Bildungsausgaben in Deutschland 2014 auf 190,7 Milliarden Euro angestiegen sind - ein neuer Höchststand. Was sich so gut anhört, relativiert sich, wenn man die Bildungsausgaben mit der Entwicklung der Wirtschaftsleistung ins Verhältnis setzt. Dann ist es ein Rückgang von 6,0 auf 5,9 Prozent in einem Jahr. Dieser Wert ist weit entfernt von dem auf dem Dresdner Bildungsgipfel 2008 von der Politik beschlossenen Ziel von sieben Prozent. Für die GEW ist klar: Gute Bildung braucht mehr.
NRW investiert seit Jahren zu wenig in Schulgebäude. Die Folgen sind verrottende Schulen und kommunaler Investitionsstau. Damit sich an der Situation etwas ändert, braucht es mitunter mehr Personal.
Privatschulen boomen, der Staat finanziert. NRW ist da keine Ausnahme. Doch welche Rolle spielen Privatschulen bei der Sicherung der kommunalen Daseinsvorsorge und eines wohnortnahen Schulangebots?
Bildung für geflüchtete Kinder und Jugendliche gehört seit über zwei Jahren zu den Aufgaben an NRWs Schulen. Das große Medieninteresse ist abgeebbt – doch die Herausforderungen vor Ort sind geblieben.
Für die Entwicklung der Gesamtschulen in NRW hatte der Schulkonsens von 2011 Folgen: Sie erlebten einen regelrechten Boom. Hält sich dieser Trend? Wie sieht die Zukunft der Schulform aus?
Das Träger*innenrettungspaket der Landesregierung soll die Unterfinanzierung der Kitas in den nächsten zwei Jahren ausgleichen. Danach soll die Reform des Kinderbildungsgesetzes vollzogen sein.
Kitastreiks zwingen Eltern oft, kurzfristig das Familien- und das Berufsleben neu zu organisieren. Dennoch sind viele aus guten Gründen solidarisch mit den Erzieher*innen.
Die dienstliche Nutzung von Software auf dem eigenen Gerät ist durch eine Dienstanweisung geregelt. Das Dokument wirft jedoch viele Fragen auf. Die GEW NRW gibt Antworten.
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